Der PI als Imagetank für die großen Datenmengen der FP-L

Fotografen und Videofilmer kennen das Problem, dass sie On Tour oder On-Location nur mit (Gepäck-) Aufwand echte Sicherungen ihrer Daten machen können. Besonders die SIGMA FP-L erzeugt mit ihrem 61MPix-Sensor unvorstellbar große Datenmengen. Beim Videodreh wird es dann noch einen Tacken mehr. Cloud & Gedöns scheiden anhand der riesigen Datenströme aus. Meine Idee war also, einen Minicomputer zu verwenden, der leicht, klein, stromsparend ... ist und genau das für mich macht: DATEN SCHAUFELN! Hier nun meine Erfahrungen und mein Fazit. 00:00 - Start 00:33 - Vorbetrachtungen 04:53 - Raspberry Pi ist die Lösung 06:12 - Headless Rulez! 07:48 - Probleme 14:07 - Lösung Affiliate-Links: Pi5 2GB: https://amzn.to/3DX6uMG Pi5 Gehäuse: https://amzn.to/40nx49f Pi Zero2wh: https://amzn.to/3WoTw0u Argon Pod: https://argon40.com/products/zero-pod-case 4-Bay active USB3.2 Hub: https://amzn.to/3C0OCQI SSD Samsung t9: https://amzn.to/40CY1qP NP-F Akku mit Display: https://amzn.to/4gTG7G6 NP-F Adapter mit PD in/out: https://amzn.to/3Cmxp44 Nachtrag: ConnectBot: https://f-droid.org/de/packages/org.connectbot/ MidnightCommander: sudo apt install mc Schöner kopieren: rsync -avzhP --update /media/sventetzlaff/Blue-SSD/ /media/sventetzlaff/Black-SSD (Deine Pfade einsetzen!) Was geht am Pi: https://youtu.be/reyLeYB8wr0?si=jNDFC-J0QRTX4ayn Strom hoch: sudo nano /boot/config.txt Dann edit: max_usb_current=1 Mehr Infos in Folge 223 des China Tagebuch: https://diary.umlauts.de/?podcast=223-durchgeknallt