Der Kampf der Ukraine ist ein Kampf, der uns etwas angeht.

Ja, der Kampf der Ukraine geht uns etwas an. Denn er wird geführt von einem Autokraten, der nicht akzeptieren kann, dass sich ein Staat und seine Bevölkerung für Europa entscheiden, für Selbstbestimmung und Freiheit. Die Ukrainerinnen und Ukrainer verteidigen also das, was für uns so selbstverständlich ist: Frieden in Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Und sie verteidigen es in einem grausamen Angriffskrieg mitten in Europa. Deshalb haben wir nicht nur Solidarität mit der Ukraine, sondern auch ein ureigenes Interesse daran, dass diese Auseinandersetzung nicht zugunsten von Putins autokratischem Regime ausgeht. Und deshalb sollten wir jetzt zu den Menschen in der Ukraine stehen und die zusätzlichen drei Milliarden Euro Ukraine-Hilfen ermöglichen. ► Komm ins Team Habeck! www.habeck2025.de